Немецкий язык /11 класс/
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Auch der Frühherbst gefällt mir. Das Wetter ist mild. Die ersten Zugvögel ziehen nach dem Süden. Die Blätter auf den Bäumen sind bunt. Um diese Zeit gibt es immer viel Obst: Äpfel, birnen und Weintrauben. Im Herbst werden die Tage kürzer. Es wird kühler als im Sommer. Die Nächte werden länger. Das Wetter wird unbeständig mal regnest es, mal friert es sogar. Viele Leute werden krank: sie bekommen die Grippe.
Der Winter beginnt Desember. Im Winter wird es kalt. Die Berge werden weiß, denn es fällt viel Schnee. Und man treibt trotz rost und Kälte gern Wintersport. Man läuft Ski jder Schlittschun. Man rodelt, spielt Sczneebälle. Im Winter wird es sehr früh dunkel und sehr spät hell. Aber im Januar werden die Tage schon wieder länger.
Nach dem Winter kommt der Frühling mit seinen ersten Frühlingsblumen: Schneeglöckchen, Maiglöckchen, Veilchen und Tulpen. Die Bäume werden grün, und die Menschen werden fröhlicher. Der Monat Mai ist der schönste Monat des Jahres. Aber am liebsten habe ich den Sommer-
MEIN LIEBLINGSSCHRIFTSTELLERMein Hobby ist Bücherlesen. Meine Mutter nennt mich „Bücherwurm". Ich lese gern. Ich lese klassische und moderne Literatur, Prosa und Gedichte. Ich lese gern die Werke von Lew Tolstoi und Michail Scholochow, Mark Twain und Balzak, Bunin und Ewtuschenko usw.
Mein Lieblingsschriftsteller ist aber Tschechow. Anton Pawlowitsch Tschechow wurde am 29. Januar in Taganrog geboren. Sein Vater war Kleinhändler. Nach dem Studium in Moskau wurde Tschechow Arzt. Von 1892 bis 1899 arbeitete er als Landarzt in Melichowo bei Moskau. Dann siedelte er wegen Lungentuberkulose nach Jalta (Krim) über. Er war russischen revolutionären Bewegung. Tschechow schrieb in den 80er Jahren etwa 400 Kurzgeschichten, meist humoristisch-satirische Charakter - und Milieubilder. Damit wurde er zum Meister der knappen, treffenden Formulierung. Das sind solche
DAS LAND, WO MAN DEUTSCH SPRICHT.Vom Sptember 1949 bis zum Oktober 1990 existierten auf dem Territorium Deetschlands zwei Staaten: die Bundesrepublik Deutschland (die BRD) und die Deutsche Demakratische Republik (die DDR). Am 3. Oltober 1990 haben sich die beiden Staaten wiedervereinigt. Zur Hauptstadt Deutschlands wurde Berli, die großte deutsche Stadt. Der Sitz der Regierung ist in Bonn . Andere großte Stadte sind: Hamburg, Munchen, Koln, Leipzig, Dresden u.a.
Die Flache Deutschlands betragt 356 800 Quadratkilometer. Der Bevolkerungsyahl ist 80 Millionen Einwohner. Die BRD grenzt an 10 Staaten: im Osten - an Polen, Tschechien und die Slowakei, im Suden - Österreich und die Schweiz, im Westen - an Frankreich, Luxemburg, Belgien und die Niederlande, im Norden - an Danemark. Zwei Seen, die Ost-und Nordsee bilden die naturlichen Grenzen der Republik. Der Norden der Republik ist flach, Mitteldeutschland ist gebirgig, im Suden liegen die Alpen. Das Klima ist gemäßigt. Es gibt viele Seen und Flusse.
VON MIR UND MEINER FAMILIEIch möchte mich vorstellen. Mein Familienname ist Iwamow, mein Vorname ist Alexander. Ich bin 17 (siebzehn) Jahre alt. Ich wurde am 8. (achten) März in der Stadt Minsk (im Dorf Garani, Gebiet Brest ) geboren. Ich lernte in der Oberschule Nummer 2. Ich lerne gut. Ich interessiere mich für Mathematik und Musik. Ich treibe auch Sport: speile Basketball.
Meine Familie ist nicht groß: das sind meine Eltern von Beruf und arbeitet in einem kleinen Betrieb . Er heißt Juri Petrowitsch und ist 48 (achtundvierzig) Jahre alt. Meine Mutter, Lidia Wladimirowna, ist jünger als der Vater, sie ist 45 Jahre alt- Die Mutter atbeitet in einem Krankenhaus, sie ist Krankerschwester. Sie führt unseren Haushalt und hat immer viel zu tun. Wir helfen ihr.
Meine Schwester Swetlana ist älter als ich, sie ist Stubentin der Minsker Medizinischen Hochschule. Swetlana wird Zahnärztin sein. Sie ist schon verheiratet. Ihr Mann hat vor 2 Jahren die Belarussische Staatliche Wirtschaftsuniversität absoliert. Jetzt arbeitet er in einem belarussisch-deutschen gemeinsamen Unternehmen. Gerade er weckte mein Interesse für diese Hochschule. Ich habe noch zwei Großmötter. Sie leben auf dem Lande. Ich besuche sie gern. Beide Opas sind leider schon gestorben.
MEINE LIEBLINGSJAHRESZEIT.In einem Lied singt man: Die Natur hat kein schlechtes Wetter. Ich bin damit einverstanden. Jede Jahreszeit hat ihre Vorteile. Im Fruhling erwacht die Natur aus ihrem langen Wintersehlaf. Alles wird grun. Die Baume mit ihrem zarten Grun stehen wie neugeboren. Der Herbst, der goldene Herbst, war die Lieblingszeit von Puschkin. Wie schon hat er ihn in seinen Gedichten beschrieben. Andere lieben den Winter, dieses wieße Wunder.
Meine Lieblingszeit ist aber der Sommer. Das ist die Zeit der Ferien und Reisen. Es ist heiß. Das Thermometer zeigt uber 20 oder 25 Grad. Der Himmel ist wolkenlos und tiefblau. Die liebe Sonne scheint hell und erwarmt alles: Menschen, Tiure, Pflanzen. Alles bluht und reift. Gewohnlich bin ich in dieser Zeit im Dorf Lesnoe bei meiner Oma. Das ist ein kleines malerisches Dorf. Es liegt an einem kleinen Fluß, umgeben von Garten, Waldern und
HERVORRAGENDE MENSCHEN DER REPUBLIK BELARUSMeine Republik ist reich an prominenten Menschen, die sie in der ganzen Welt bekannt gemacht haben. Das sind Skaryna und Gussowski, Budnyi und Bagdanowitsch, Platonow und Lykow, Borissewitsch und Alexandrow und viele viele andere. Das sind Dichter und Schriftsteller, Aathematiker und Physiker, Ärzte und Biologen. Ich möchte vom Klassiker der belarussischen Literatur, von Jakub Kolas erzählen. Ich bin Belarusse (Belarussin). Ich liebe meine Muttersprache - die belarussische Sprache, die so wunderbar in den Werken von Kolas klingt.
Kolas, das ist der Deckmane von Konstantin Michailiwitsch Mizewitsch. Er wurde am 3. (dritten) Novemner 1882 in Akintschizy im Gouvernement Minsk beboren. Sein Vater war landloser Bauer und arbeitete als Forstwart. Die Mutter fuhrte den Haushalt. Dei Familie war groß, Kostja hatte viele Geschwister. Er war ein wißbegieriger Junge und lernte gut. 1902 schloß er das Lehrrerseminar ab und arbeitete als Dortschullehrer im Lolessjegebiet. Wegen revolutionärer Tätigkeit wurde er 1908 und 1911 verhaftet. Von der Folklore seiner Heimat beeinflußt, begann er früh zu dichten. 1910 erschienen seine „Lieder der Trauer" , wo er gegen die soyiale und nationale Knechtubg seines Volkes protestiert. 1923 vollendete er das Poem „Neue Erde"- diese Enzyllopädie des Lebens des belarussischen Volkes um die Jahrnundertwende. Mit den nächsten Werlen („Simon der Musikant") (1925) und "Erzählungen" trug er entscheidend zur Entwicklung der nationalen Literatur bei. Die stark autobiographische Trilogie „In der Einsamkeit der Plessje" (1923), „Tief in Polessje" (1927), „Am Scheideweg" (1954) gestalten den Weg der belarussischen Doprfintelligenz zum Volk. Im Großen Vaterländischen Krieg rief seine Lyrik zum Kampf gegen den Faschismus auf. Das 1947 geschriebene Poem „Die Fischerhütte" gestaltet das Ringen um den Zusammenschluß zu gestaltet des Rigen um den Zusammenschluß zu einem einheitlichen belarussischen Sowjetstaat. Er starb 1956 in Minsk.
Kolas ist ein hervorragender Gestalter des belarussischen Volkscharakters, ein Meister der Landschaftszeichnung und der Sprache. Zusammen mit Kupala begründete er die moderne belarussische Literatur und die Literatursprache. Das Volk ehrt seinen großen Sohn. Er gibt Kolas
Скачали данный реферат: Kataev, Evlampij, Dubov, Kima, Jaushkin, Панфёров, Vitalija, Serov.
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