Definition der Valenz
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Das Beziehungswort kann in zwei Funktionen gebraucht werden:
1.3® attr.(das attraktive Angebot).
Prädikativ
z.B. das attraktive Angebot
Das Angebot ist attraktiv.
Auf der ersten Stufe der Valenzanalyse wird die Anzahl der Aktanten bezeichnet. Dabei bezeichnet die Zahl ohne Klammer – die Anzahl der obligatorischen Partner, die Zahl in der Klammer – der fakultativen Aktanten.
Das Adjektiv – attraktiv ist in der erster Bedeutungsvariante einwertig.
V1 = „anziehnd“ „hübsch“.
Das Adjektiv hat nur eine Valenz. Es nimmt auch auf dieser Stufe ein Beziehungswort zu sich. Es kann attributiv, prädikativ und adverbial gebraucht werden. z.B. das attraktive Mädchen
das Mädchen ist attraktiv
Sie sieht attraktiv aus.
Auf der zweiten Stufe der Valenzanalyse bezeichnet das Beziehungswort einen Menschen (Hum) und zwar einen menschen, weiblichen Geschlechts.
Eine attraktive Dame.
Bei der Realisierung der zweiten Bedeutung dieses Adjektivs –„günstig „ und „verlockend“ ist das Adjektiv – attraktiv ebenso einwertig. Das Beziehungswort (der Hauptaktant) kann in diesem Fall in zwei Funktionen gebraucht werden: 1. das attraktive Angebot – diese Funktion ist attributiv. Und -das Angebot ist attraktiv – in prädikativer Funktion. Und wie ist seine semantische Beschaffenheit? Das bestimmen wir auf der zweiten Stufe – das Beziehungswort wird durch ein abstraktes Substantiv bezeichnet.. Dies zeigt das folgende Beispiel: 2B® Abstr. Ein attraktiver Vorschlag.
Eine attraktive Stelle.
Quellenverzeichni
Charitonowa I. J. “Theoretische Grammatik der deutschen Sprache” Kiew,1976.
Stepanowa I. J., Helbig G. “Wortarten und das Problem der Valenz der deutschen Gegenwartssprache”, Leipzig, 1978.
Brinkmann H. „Deutsche Sprache“ Düsseldorf, 1962.
Behaghel O. „Deutsche Syntax“,Bd II, Heidelberg,1924.
Heyse G.C. A. „Deutsche Grammatik“ Hannover/Leipzig 1908.
Admoni W. G. “Der deutsche Sprachbau” Leningrad, 1966.
Sommerfeld K.-E., Schreiber H.“Wörterbuch zur Valenz und Distribution deutscher Adjektive“,Leipzig, 1977.
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